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Paradoxien im BIM
Vortrag auf der Bau München
Ein Paradoxon ist eine Erscheinung, die dem allgemein Erwarteten, der herrschenden Meinung oder Ähnlichem auf unerwartete Weise zuwiderläuft, oder beim üblichen Verständnis der betroffenen Gegenstände bzw. Begriffe zu einem Widerspruch führt.
Die Analyse von Paradoxien kann zu einem tieferen Verständnis der betreffenden Gegenstände bzw. Begriffe oder Situationen führen, was den Widerspruch im besten Fall auflöst.So auch bei BIM.
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Vom CAD zum BIM
Vortrag auf der Autodesk University 2015
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SIMSALA BIM
Podiumsdiskussion beim BDA München 2015
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BIM - DER PERFEKTE PLAN
Podiumsdiskussion beim BDA Stuttgart 2015
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Zum Tod von Hannelore Schmidt
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Stadt einbeausrichten
im
Weltecho Chemnitz
Im Fokus steht die Transformation der visuellen Oberfläche der Stadt Chemnitz in dokumentarische Situationen wie narrative Installationen. Das Zusammenspiel und Zusammentreffen von Dokumentation und Fiktion führt zu ungewohnten Sichtweisen, berichtet über unsichtbare Stadtlandschaften, beleuchtet städtische Realitäten aus neuen Perspektiven und schafft Ausblicke in die Vergangenheit und Die Zukunft
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2. Baukulturellen Bilderabend Hamburg
Statement zu einem Ort in Hamburg und Darstellung, was mit diesem großstädtischen Ort/Raum insbesondere in der Wahrnehmung des Vorstellenden, aber nicht in der allgemeinen Wahrnehmung durch die Öffentlichkeit konnotiert wird bzw. was diesen Ort/Raum außer der Reihe qualifiziert.
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Architektur-Biennale Venedig 2010
mit
Uwe A. Carstensen
Pfelder (Freier Künstler )
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Städtebauliche Studie
mit
Uwe A. Carstensen
Daniel Luchterhandt
Wenn Uni-Umzug, dann nach Klostertor
Handelskammer stellt Untersuchung zur baulichen Entwicklung der Universität Hamburg vor
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Auditor der DGNB
Bei der Zertifizierung nach DGNB und der Umsetzung der Kriterien unterstütze ich Sie gern.
Hierzu gehört vor allem eine sorgfältige Planung und Vorbereitung des Zertifizierungsprozederes sowie die vorzeitige Bewertung der Kriterien, was letztlich der Entscheidungsgrundlage des Bauherrn zur Umsetzung dient. Zu guter Letzt gelingt die Umsetzung nur über eine unabhängige dritte Instanz, die das Planungs- und Projektteam berät, die zertifizierungsrelevanten Punkte aus der Dokumentation und Nachweisführung zusammenführt und diese einer kritischen inhaltlichen Prüfung unterzieht.
Der Einsatz eines ausgebildeten Auditors bzw. eines Spezialisten ist unumgänglich und wird darüber hinaus vom DGNB gefordert. Der Auditor meldet zudem das Projekt bei der DGNB an und fungiert u.a. als persönlicher Berater des Bauherrn. Letztlich bildet er die Schnittstelle zwischen dem Bauherrn und der DGNB und führt das Projekt über diesem Wege zum gewünschten Erfolg.
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Vortrag TU-Dresden
Assoziationen zum Thema Haute Couture in der Architektur und deren kulturellen Zusammenhang.
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Mitglied
Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
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Zimmer mit Aussicht
mit
Pfelder (Freier Künstler)
Pfelders Installation „Zimmer mit Aussicht“, die in enger Zusammenarbeit mit den Architekten Craig Dykers (Snøhetta, Oslo), Armando Ruinelli (Ruinelli Associati, Soglio) und Hanns-Jochen Weyland (Tetrarch, Hamburg) entstanden ist, wird auf dem Schweizer Maloja Pass beim Turm Belvedere präsentiert.
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workshop havanna
mit
AIT und ahrend
Workshop mit dem Thema prima-klima mit der AIT und ahrend
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postplatz dresden
mit
Pfelder (Freier Künstler)
Wettbewerb für eine Brunnenanlage für den dresdener Postplatz
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brant
Ausstellung im Science Center in Wolfsburg in deren Mittelpunkt wird das aus der TU Braunschweig hervorgegangene Netzwerk von Absolventen stehen. Ihre persönlichen Ansichten, Werke und Wirkungsorte werden einen spannenden Einblick in das aktuelle Architekturgeschehen geben
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Zu Gast in Hamburg
zeigt Photo-Collagen von Hamburger Orten, die Besuch aus anderen Städten und Regionen bekommen.
Aus ihrer „ natürlichen" Umgebung herausgelöst, werden diese zu Gästen, welche fremd und zugleich vertraut erscheinen.
Räumliche und kulturelle Zusammenhänge definieren sich neu; Hamburg denkt nach.
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LINO-DRAW [ smart material ]
Konzept für einen dynamischen Bodenbelag auf Basis von Linoleum
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EFH in Lütjensee
Unterstützung bei der Entwicklung eines Gebäudes in einem Hanggrundstück in Lütjensee
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SAND-DÜNE_DULSBERG
mit spine²
Die vorliegende Modellstudie ist für eine
unbebaute Teilfläche
auf dem Gelände des Freibades im Hamburger Stadtteil Dulsberg entwickelt
worden. Sie soll den Beteiligten als Diskussionsbeitrag bei der Suche
nach einem geeigneten Standort und als Grundlage für die Ausarbeitung
eines Nutzungs- und Finanzierungskonzeptes dienen.
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shrinking city
mit
Pfelder (Freier Künstler)
Stefan Schröder (Freier Künstler)
Stefan Lundgren (Freier Künstler)
Craig Dykers (Architekt)
Urbanism questions have interested me more recently. The question, “Why
have people made cities?” has been a subject stewing away these
days. Of course defining what a city is creates the first problem.
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Sanierung am Fahltskamp
Das 1931 gebaute Siedlungshaus
wurde vollkommen Saniert, dabei wurde besonderer Wert auf die Erhaltung
der räumlichkeiten Struktur gelegt.
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Schloßbebauung Braunschweig
Vorschlag für die Bebauung
des Schloßparkareals in Zentrum von Braunschweig.
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4_WARD
Modulares Bausystem
für bedarfsgerechten Gewerbebau
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SEEDS
mit mDnx
SEEDS sind 5 experimentelle
Architekturobjekte für
das Areal der Hamburger HafenCity in der Zeit des Wandels. Es sind
Pioniere, Projektoren, Verstärker oder Lotsen bei der Stadtwerdung
einer Industriebrache.
Gestaltet von 5 jungen Hamburger Architekturbüros: D:4, spine²,
M LATZKE, kbm architekten, tetrarch feat. mDnx.
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Wattenmeerpavilion
für Jan Störmer Architekten
Der aufgeständerte, biomorphe
Körper ist ein Ausstellungsraum, der Informationen über das
Wattenmeer bietet. Er beherbergt auf einer Ebene die primären Nutzungen
und gewährt von dort einen erhöhten Ausblick auf die Elbe.
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Gobelin
mit Wolfram Putz
Der Entwurf übersetzt das Bild
des Teppichs, die Verknüpfung der Bildsymbole in einen landschaftlichen
Gobelin. Ein, von uns entworfenes Grundgerüst aus Netzwerk und zentralem
Kern bildet die Grundstruktur des gestalterischen Prozesses.
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street
level Simplon 2003
Das zentrale Anliegen von street level besteht darin,
künstlerische
Positionen zu bündeln und in einer spezifischen, urbanen, landschaftlichen,
sozialen und infrastrukturellen Situation zu präsentieren. Ein Hauptaspekt
ist dabei die temporäre Zurückgewinnung der Straße als
Bühne, Experimentierraum und Spiegelbild einer kontextuellen,
gesellschaftlichen Auseinandersetzung.
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Wilhelmsburg
Der natürliche wirtschaftliche Prozeß des
Wachsens und Schrumpfens, aber auch der Verlagerung und Umwandlung kann
auf sehr einfache und effiziente Weise erfolgen. Die Einbindung
der Einheiten in das System bleibt auf abstrakt wirtschaftlicher, wie
auch auf konkret statischer Grundlage immer autark.
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